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13
Dezember
2011

Justin Bieber niedergestochen? Wieder Spam auf Facebook


“Es reicht!”, schreibt “gather news” über die jüngsten Falschmeldung, die Schlimmes über die Gesundheit von Justin Bieber befürchten ließen. “Wann haben diese unsinnigen Lausbubenstreiche endlich ein Ende?” Die Antwort darauf fällt auch dem Boulevard-Medium nicht schwer. Sie lautet schlicht: “Nie!” Solange das Internet und die Sozialen Medien gedeihen würden, gäbe es auch Hacker, Spaßvögel und Spammer, die versuchen würden solche Meldungen über Prominente zu verbreiten.

Aufregung um Justin Bieber lässt Fans klicken

Das jüngste Opfer solcher Praktiken ist nun Justin Bieber. Angeblich soll er während einer ausgelassenen Partynacht in L.A. angegriffen und niedergestochen worden sein. Die Schlagzeile las sich Angst einflößend: “Justin Bieber STABBED By CRAZED Fan Outside L.A. NightClub!” Dass so etwas die Aufmerksamkeit der Leser, vor allem der so genannten “Beliebers”, anzieht, versteht sich von selbst. Dazu ein mysteriöses Foto – die Aufregung nahm ihren Lauf.

Am Ende stellte sich das Ganze Gott sei Dank als “Ente” heraus. Einzig die “Kratzer” an seinem Bein, so “gather news” weiter, gäben Anlass zur Spekulation. “Hat sich Justin Bieber etwa ein Tattoo von Selena Gomez stechen lassen?”

Die falsche Nachricht allein wäre zwar schon schlimm genug, doch das eigentliche Übel verbarg sich hinter dem Foto. So wurde den Lesern versprochen, dass der Link zu einem Video führe, das die Stichwunden des Popstars zeigen solle. Außerdem wurden gebeten, das verflixte Ding mit ihren anderen ahnungslosen Freunden auf Facebook teilen. Natürlich war die ganze Sache kostenpflichtig – Geld, welches sich die Spammer in die Tasche steckten. Ein IT-Experte rät deshalb nicht nur den Usern von “gather news”: “Wenn es zu gut (oder zu schlecht) klingt, um wahr zu sein, ist es das auch wahrscheinlich nicht.”

Bereits Facebook-Spam mit Pornobildern

Erst Mitte November gab es auf Facebook Ärger wegen vermeintlicher Pornobilder von Justin Bieber, die sich ebenfalls als Spam herausgestellt hatten. Auch hier wurde die User aufgefordert, einen Javascript-Code in die Adresszeile ihres Browsers zu kopieren. Die Folge: Die Fotos wurden an die Mitglieder der eigenen Freundesliste weiterverbreitet.



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